Nun, da sich das kalte Wetter langsam aber sicher auf dem Rückzug befindet, ist wieder die Zeit der Bienen und Wespen gekommen, die im Garten schon fleißig ihrer Arbeit nachgehen.
An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass artenreiche Wildblumenwiesen bevorzugt auf mageren, nährstoffarmen Böden entstehen und dass diese in unserer Gegend mittlerweile rar geworden sind. Und wenn ich die Bienen sehe, muss ich leider auch an einen Beitrag, den ich im Februar auf Ö1 gehört habe, denken. In diesem wurde erörtert, dass Mikroplastik ein Magnet für Umweltgifte ist und letztere sodann über die Nahrungskette auf unseren Tisch gelangen. Im Honig wurden bereits geringe Mengen nachgewiesen, die höchstwahrscheinlich von der Verpackung des Futters, das die Imker den Bienen im Winter geben, stammen. Die Verpackung wird zum Teil mitgefressen – und landet dann so auf unseren Tellern. Prost Mahlzeit!
Nun, da sich das kalte Wetter langsam aber sicher auf dem Rückzug befindet, ist wieder die Zeit der Bienen und Wespen gekommen, die im Garten schon fleißig ihrer Arbeit nachgehen.
An dieser Stelle möchte ich daran erinnern, dass artenreiche Wildblumenwiesen bevorzugt auf mageren, nährstoffarmen Böden entstehen und dass diese in unserer Gegend mittlerweile rar geworden sind. Und wenn ich die Bienen sehe, muss ich leider auch an einen Beitrag, den ich im Februar auf Ö1 gehört habe, denken. In diesem wurde erörtert, dass Mikroplastik ein Magnet für Umweltgifte ist und letztere sodann über die Nahrungskette auf unseren Tisch gelangen. Im Honig wurden bereits geringe Mengen nachgewiesen, die höchstwahrscheinlich von der Verpackung des Futters, das die Imker den Bienen im Winter geben, stammen. Die Verpackung wird zum Teil mitgefressen – und landet dann so auf unseren Tellern. Prost Mahlzeit!
Quelle:
Mayer, M. (2015). Mikroplastik. Das unsichtbare Umweltproblem. Ö1 Dimensionen, 05. Februar 2015