Gestern fand zwischen 9:00 und 13:00 Uhr auf der Nibelungenbrücke das goße Liferadio Brückenpicknick statt! Dafür wurde ab 1:00 Uhr Rollrasen und Sand hergerichtet, damit das Vergnügen ungestört seinen Lauf nehmen konnte. Die Idee, die Straße in eine Plattform der Begegnung umzufunktionieren, wo sie doch sonst nur ein Platzes ist, an dem man sich gegenseitig anhupt, finde ich super ... ABER:
1) Dann hätte man das Ganze auch richtig machen sollen und den Verkehr gänzlich von der Brücke verbannen. Eine Spur pro Richtung ist nämlich offen geblieben, wodurch das Picknick neben dem idyllischen Autolärm und deren Abgasen stattfand. Aber so wären dann auch für die Umfahrung weitere Fahrtstrecken zu tolerieren gewesen, was wieder eine größere Belastung der Umwelt zur Folge gehabt hätte.
2) Das Aufbringen des Rasens und des Sandes hätte man sich ob der Nähe der Donaulände sparen können. Dort ist nämlich reichlich von beidem vorhanden. Aber diese Location ist selbstverständlich nicht so hip wie die Nibelungenbrücke!
Und ein dritter Punkt – eher privater Natur. Für mich mit meinen anthropophobischen Anwandlungen wäre das Fest ohnehin zu voll gewesen, wie mir das Video versichert.
Gestern fand zwischen 9:00 und 13:00 Uhr auf der Nibelungenbrücke das goße Liferadio Brückenpicknick statt! Dafür wurde ab 1:00 Uhr Rollrasen und Sand hergerichtet, damit das Vergnügen ungestört seinen Lauf nehmen konnte. Die Idee, die Straße in eine Plattform der Begegnung umzufunktionieren, wo sie doch sonst nur ein Platzes ist, an dem man sich gegenseitig anhupt, finde ich super ... ABER:
1) Dann hätte man das Ganze auch richtig machen sollen und den Verkehr gänzlich von der Brücke verbannen. Eine Spur pro Richtung ist nämlich offen geblieben, wodurch das Picknick neben dem idyllischen Autolärm und deren Abgasen stattfand. Aber so wären dann auch für die Umfahrung weitere Fahrtstrecken zu tolerieren gewesen, was wieder eine größere Belastung der Umwelt zur Folge gehabt hätte.
2) Das Aufbringen des Rasens und des Sandes hätte man sich ob der Nähe der Donaulände sparen können. Dort ist nämlich reichlich von beidem vorhanden. Aber diese Location ist selbstverständlich nicht so hip wie die Nibelungenbrücke!
Und ein dritter Punkt – eher privater Natur. Für mich mit meinen anthropophobischen Anwandlungen wäre das Fest ohnehin zu voll gewesen, wie mir das Video versichert.