Am Sonntag machten wir uns auf Richtung Schmetterlingsparadies / Niederösterreich - animiert durch eine Werbetafel in Pasching. Die Sonne schien, da sollte man doch eigentlich einige schöne Exemplare zu Gesicht bekommen!
Weit gefehlt. In dieser Jahreszeit ist das Schmetterlingsparadies zwar geöffnet, im Freiluftbereich fanden wir jedoch ob der kühlen Temperaturen lediglich ein Exemplar. Sechs Euro für einen Schmetterling ist schon etwas happig. Dann gab es aber zum Glück noch vereinzelt Schmetterlinge in überdachten Verschlägen sowie Spinnen und Bienen zu bestaunen.
Der weite Weg war also nicht ganz umsonst, ich würde aber jedem empfehlen, das Schmetterlingsparadies in einer wärmeren Jahreszeit zu besuchen!
Beim Ausgang gab es dann noch viele Merchandising-Artikel - und Honig der Bienen im Paradies. Diesen gab es in herkömmlicher Variante und als Cremehonig. Zu Testzwecken haben wir beide mitgenommen, unser Fazit werden wir, nachdem die Testphase abgeschlossen ist, kundtun. ;-)
Der grundsätzliche Unterschied ist, dass herkömmlicher Honig einer Hitzebehandlung von bis zu 80 ° Celsius unterzogen wird, während Cremehonig sanft unter ständigem rühren auf ca. 40 ° erhitzt wird. Das Rühren kann dabei händisch oder maschinell geschehen. Dadurch wird der Honig nicht fest, ist aber andererseits auch nicht so dünnflüssig wie herkömmlicher Honig.
Themenwechsel. Bei der Fahrt nach Innsbruck haben wir mehr Benzin verbraucht als auf dem Weg zurück. Ob des Fahrerwechsels stellt sich mir die Frage, ob das schon der einzige Grund dafür war, oder ob auch andere Faktoren diesen Unterschied hervorgerufen haben. So liegt Innsbruck 574 Meter über Adria, während Linz nur 266 Meter über Adria liegt. Das bedeutet, dass wir bei der Hinfahrt bergauf und bei der Rückfahrt bergab gefahren sein müssen. Sicher auch ein Faktor, der den variierenden Verbrauch erklären hilft. Diese Begebenheit hat mich aber auf die Idee gebracht, mich bei nächster Gelegenheit über ökonomisches fahren zu informieren. Nicht nur wegen der steigenden Benzinpreise eine wichtige Angelegenheit!
Ach ja, Auto: Ich habe beim Schreiben dieses Eintrages im Fernsehen gehört, dass die ersten Produktionsanlagen der Autoindustrie wegen der Finanzkrise bereits still stehen!
Am Sonntag machten wir uns auf Richtung Schmetterlingsparadies / Niederösterreich - animiert durch eine Werbetafel in Pasching. Die Sonne schien, da sollte man doch eigentlich einige schöne Exemplare zu Gesicht bekommen!
Weit gefehlt. In dieser Jahreszeit ist das Schmetterlingsparadies zwar geöffnet, im Freiluftbereich fanden wir jedoch ob der kühlen Temperaturen lediglich ein Exemplar. Sechs Euro für einen Schmetterling ist schon etwas happig. Dann gab es aber zum Glück noch vereinzelt Schmetterlinge in überdachten Verschlägen sowie Spinnen und Bienen zu bestaunen.
Der weite Weg war also nicht ganz umsonst, ich würde aber jedem empfehlen, das Schmetterlingsparadies in einer wärmeren Jahreszeit zu besuchen!
Beim Ausgang gab es dann noch viele Merchandising-Artikel - und Honig der Bienen im Paradies. Diesen gab es in herkömmlicher Variante und als Cremehonig. Zu Testzwecken haben wir beide mitgenommen, unser Fazit werden wir, nachdem die Testphase abgeschlossen ist, kundtun. ;-)Der grundsätzliche Unterschied ist, dass herkömmlicher Honig einer Hitzebehandlung von bis zu 80 ° Celsius unterzogen wird, während Cremehonig sanft unter ständigem rühren auf ca. 40 ° erhitzt wird. Das Rühren kann dabei händisch oder maschinell geschehen. Dadurch wird der Honig nicht fest, ist aber andererseits auch nicht so dünnflüssig wie herkömmlicher Honig.
Themenwechsel. Bei der Fahrt nach Innsbruck haben wir mehr Benzin verbraucht als auf dem Weg zurück. Ob des Fahrerwechsels stellt sich mir die Frage, ob das schon der einzige Grund dafür war, oder ob auch andere Faktoren diesen Unterschied hervorgerufen haben. So liegt Innsbruck 574 Meter über Adria, während Linz nur 266 Meter über Adria liegt. Das bedeutet, dass wir bei der Hinfahrt bergauf und bei der Rückfahrt bergab gefahren sein müssen. Sicher auch ein Faktor, der den variierenden Verbrauch erklären hilft. Diese Begebenheit hat mich aber auf die Idee gebracht, mich bei nächster Gelegenheit über ökonomisches fahren zu informieren. Nicht nur wegen der steigenden Benzinpreise eine wichtige Angelegenheit!
Ach ja, Auto: Ich habe beim Schreiben dieses Eintrages im Fernsehen gehört, dass die ersten Produktionsanlagen der Autoindustrie wegen der Finanzkrise bereits still stehen!