Nach einem Frühstück bei Starbucks - das mögen Japaner - wollten wir etwas die Shopping-Welt Japans erkunden. Also erstmal auf nach Shibuya, etwas Tokioter Luft schnuppern. Dort gibt es wirklich viele Leute...
Nach Kleidungs- und Souvenirgeschäften zog es uns in einen Music-Store, in dem es von J-Pop bis Classic alles gab - auf 5 Stockwerken. Anschließend fuhren wir nach Roppongi, eine etwas dunklere Ecke Tokios, wo wir die Büchmeile erwarteten - was aber nicht der Fall war. Es gab dort aber ein großes Buchgeschäft, in dem ich selbstverständlich wieder fündig wurde. Auch wenn ich es nicht lesen kann...
Dann schauten wir noch in einen sehr hohen Wolkenkratzer, konnten aber nur bis zum 5. Stockwerk hinauf und außer der Post war nichts Interessantes drinnen. Also gingen wir etwas essen: wir ließen uns angefangen bei Fisch in rohem wie gebratenen Zustand über Edamame hin zu Tofu-Salat alles schmecken.
Nachdem wir das Leben dort noch etwas auf uns wirken haben lassen, war es schon wieder Zeit, eine der letzten Züge nach Asakusa zu nehmen, wo sich unsere - zugegeben etwas heruntergekommene - Herberge befindet. Noch schnell an dem schön beleuchteten Tempel nebst Pagode vorbei - aber das Licht war ob der späten Stunde schon abgedreht. Vielleicht erwischen wir's ja morgen!
Nach einem Frühstück bei Starbucks - das mögen Japaner - wollten wir etwas die Shopping-Welt Japans erkunden. Also erstmal auf nach Shibuya, etwas Tokioter Luft schnuppern. Dort gibt es wirklich viele Leute...
Nach Kleidungs- und Souvenirgeschäften zog es uns in einen Music-Store, in dem es von J-Pop bis Classic alles gab - auf 5 Stockwerken. Anschließend fuhren wir nach Roppongi, eine etwas dunklere Ecke Tokios, wo wir die Büchmeile erwarteten - was aber nicht der Fall war. Es gab dort aber ein großes Buchgeschäft, in dem ich selbstverständlich wieder fündig wurde. Auch wenn ich es nicht lesen kann...
Dann schauten wir noch in einen sehr hohen Wolkenkratzer, konnten aber nur bis zum 5. Stockwerk hinauf und außer der Post war nichts Interessantes drinnen. Also gingen wir etwas essen: wir ließen uns angefangen bei Fisch in rohem wie gebratenen Zustand über Edamame hin zu Tofu-Salat alles schmecken.
Nachdem wir das Leben dort noch etwas auf uns wirken haben lassen, war es schon wieder Zeit, eine der letzten Züge nach Asakusa zu nehmen, wo sich unsere - zugegeben etwas heruntergekommene - Herberge befindet. Noch schnell an dem schön beleuchteten Tempel nebst Pagode vorbei - aber das Licht war ob der späten Stunde schon abgedreht. Vielleicht erwischen wir's ja morgen!