Ähnlich wie gestern starteten wir den Tag mit selbstgemachtem Frühstück nebst Gebäck aus einer nahe gelegenen Bäckerei.
Dann machten J. und ich uns auf nach Osaka, um die dortige "Osaka-jo" zu besichtigen. Zuvor wollten wir noch die Freiluft-Ausstellung alter Bauernhäuser betrachten, wurden aber von der Dame im Informationsstand zu einem anderen Museum geschickt. Unsere Wunsch-Destination dürfte ihr unbekannt gewesen sein. Bei dem bekannten Turm der Burg handelt es sich um einen Nachbau, da das Original abgebrannt ist. Im Inneren ist nicht der Versuch unternommen worden, die alten Gegebenheiten zu imitieren, es beherbergt nun ein Museum, das die Geschichte dieser Burg erzählt.
Nach der Besichtigung wollten wir noch zum "Liberty Museum", konnten es jedoch auch nach längerem Suchen nicht finden, weshalb wir nach "America-mura", also ins Amerika-Dorf, schauten. Dabei handelt es sich um die Adresse, wenn man sich für einkaufen oder Mode interessiert. Es gibt dort jedoch - anders als der Name es vermuten lässt - kaum mehr Ausländer als in den anderen Großstädten.
Abends kehrten wir wieder nach Nara zurück, wo uns ein selbst zubereitetes Abendessen erwartete: "Gyoza", Huhn-Bällchen und Salat. Etwas später gab es noch eine besondere Art süßer Mochi, freestyle mit "Anko", zubereitet vom Herren des Hauses.
Ähnlich wie gestern starteten wir den Tag mit selbstgemachtem Frühstück nebst Gebäck aus einer nahe gelegenen Bäckerei.
Dann machten J. und ich uns auf nach Osaka, um die dortige "Osaka-jo" zu besichtigen. Zuvor wollten wir noch die Freiluft-Ausstellung alter Bauernhäuser betrachten, wurden aber von der Dame im Informationsstand zu einem anderen Museum geschickt. Unsere Wunsch-Destination dürfte ihr unbekannt gewesen sein. Bei dem bekannten Turm der Burg handelt es sich um einen Nachbau, da das Original abgebrannt ist. Im Inneren ist nicht der Versuch unternommen worden, die alten Gegebenheiten zu imitieren, es beherbergt nun ein Museum, das die Geschichte dieser Burg erzählt.
Nach der Besichtigung wollten wir noch zum "Liberty Museum", konnten es jedoch auch nach längerem Suchen nicht finden, weshalb wir nach "America-mura", also ins Amerika-Dorf, schauten. Dabei handelt es sich um die Adresse, wenn man sich für einkaufen oder Mode interessiert. Es gibt dort jedoch - anders als der Name es vermuten lässt - kaum mehr Ausländer als in den anderen Großstädten.
Abends kehrten wir wieder nach Nara zurück, wo uns ein selbst zubereitetes Abendessen erwartete: "Gyoza", Huhn-Bällchen und Salat. Etwas später gab es noch eine besondere Art süßer Mochi, freestyle mit "Anko", zubereitet vom Herren des Hauses.