Nach einem Frühstück, das wieder die Dame des Hauses gezaubert hatte, führten uns unsere Gastgeber zu den wichtigsten und sehenswertesten Plätzen von Nara. Zum "Daibutsu", in ein Museum, in dem viele verschiedene Buddha-Statuen ausgestellt waren und in den einen oder anderen Tempel bzw. Schrein. Zu Mittag gab es eine selbstgemachte "Bento-Box", die sie mitgebracht hatten. Auf unserem Weg genehmigten wir uns außerdem wieder ein Kori, dieses Mal mit Zitronensirup.
Dann verließen wir unsere Gastgeber und fuhren noch zu einem Tempel, bei dem uns anfangs der Eintritt sehr hoch vorkam, bis sich herausstellte, dass wir ja den Eintritt für drei Stationen bezahlt hatten: Für den Tempel, ein Museum, in dem es - na? - viele Buddhas zu besichtigen gab und noch die Halle der Inspiration.
Rekordverdächtig
Als wir zurückkehrten, entführten uns unsere Gastgeber zum "Kaiten-Sushi", bei dem es viel mehr Sorten Fisch gibt als zu Hause. Anschließend ging es noch zum "Karaoke", bei dem ich wohl mit meiner Interpretation von "Californication" der Red Hot Chili Peppers den Negativrekord aufgestellt habe: 0 Punkte! Das ist nicht zu unterbieten.
Dass unsere Gastgeber richtig gute Sänger sind - und immer so 80 bis 95 Punkte von 100 möglichen bekommen haben, wollte ich auch nochmals betonen - um meine Leistung deutlich zu machen. Eine kurze Einführung in das Go-Spiel bildete dann den Abschluss des Tages.
Nach einem Frühstück, das wieder die Dame des Hauses gezaubert hatte, führten uns unsere Gastgeber zu den wichtigsten und sehenswertesten Plätzen von Nara. Zum "Daibutsu", in ein Museum, in dem viele verschiedene Buddha-Statuen ausgestellt waren und in den einen oder anderen Tempel bzw. Schrein. Zu Mittag gab es eine selbstgemachte "Bento-Box", die sie mitgebracht hatten. Auf unserem Weg genehmigten wir uns außerdem wieder ein Kori, dieses Mal mit Zitronensirup.
Dann verließen wir unsere Gastgeber und fuhren noch zu einem Tempel, bei dem uns anfangs der Eintritt sehr hoch vorkam, bis sich herausstellte, dass wir ja den Eintritt für drei Stationen bezahlt hatten: Für den Tempel, ein Museum, in dem es - na? - viele Buddhas zu besichtigen gab und noch die Halle der Inspiration.
Rekordverdächtig
Als wir zurückkehrten, entführten uns unsere Gastgeber zum "Kaiten-Sushi", bei dem es viel mehr Sorten Fisch gibt als zu Hause. Anschließend ging es noch zum "Karaoke", bei dem ich wohl mit meiner Interpretation von "Californication" der Red Hot Chili Peppers den Negativrekord aufgestellt habe: 0 Punkte! Das ist nicht zu unterbieten.
Dass unsere Gastgeber richtig gute Sänger sind - und immer so 80 bis 95 Punkte von 100 möglichen bekommen haben, wollte ich auch nochmals betonen - um meine Leistung deutlich zu machen. Eine kurze Einführung in das Go-Spiel bildete dann den Abschluss des Tages.