Am Morgen checkten wir aus, da wir am Abend eine weitere Besonderheit Japans kennen lernen wollten: Übernachten in einem "Ryokan", einer traditionellen, japanischen Herberge. Das Dumme: Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, welchen wir aufsuchen sollten - und deshalb noch keine Vorbereitungen getroffen. Also, zuerst frühstücken in einem Bahnhofs-Cafe, währenddessen einen Ryokan checken und dann zu "BIC Camera", einem japanischen Elektrogeschäft.
Ich wollte mir dort eine neue Kamera kaufen, da ich mir nun schon so viele Eindrücke von Japan merken muss, ohne auf Fotos zurückgreifen zu können. Da mir meine verloren gegangene Kamera so gefallen hat, wollte ich ein vergleichbares - wenn nicht das selbe - Modell. Das selbe hatten sie nicht und das vergleichbare war nicht ganz günstig. Zwei Nachteile hat sie außerdem: sie ist batteriebetrieben und etwas plump. Ansonsten ganz OK. Nachdem wir unser Gepäck in der neuen Herberge abgeliefert hatten, ging unsere Besichtigungstour weiter.
Zuerst zum "Rokuan-ji", in dem sich die goldene Pagode befindet, gefolgt vom "Ryoan-ji", der einen berühmten Zen-Garten beherbergt. Ein weiterer Tempel lag dann noch auf unserem Heimweg, dessen Name mir allerdings nicht bekannt ist. In einem Laden in der Nähe habe ich dann noch Ansichtskarten besorgt, der 2. Versuch. Dann war die Zeit schon wieder so weit fortgeschritten, dass wir es unmöglich zum verabredeten Zeitpunkt zum Ryokan schaffen konnten.
Zum Glück war das kein Problem und wir nahmen - nach einer Schale grünen Tee in unserem Zimmer - unser Abendessen im schönen Landschaftsgarten des Hauses, in "Yukata" gekleidet, ein. Es handelte sich um ein mehrgängiges Menü aus Tenpura, Sashimi, Suppe und vielen mir unbekannten Kleinigkeiten. Als wir wieder aufs Zimmer kamen, waren bereits die Futons ausgebreitet. Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein japanisches Bad - und nein, ich bin nicht eingeseift hineingestiegen! ;-)
Am Morgen checkten wir aus, da wir am Abend eine weitere Besonderheit Japans kennen lernen wollten: Übernachten in einem "Ryokan", einer traditionellen, japanischen Herberge. Das Dumme: Wir hatten bis zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung, welchen wir aufsuchen sollten - und deshalb noch keine Vorbereitungen getroffen. Also, zuerst frühstücken in einem Bahnhofs-Cafe, währenddessen einen Ryokan checken und dann zu "BIC Camera", einem japanischen Elektrogeschäft.
Ich wollte mir dort eine neue Kamera kaufen, da ich mir nun schon so viele Eindrücke von Japan merken muss, ohne auf Fotos zurückgreifen zu können. Da mir meine verloren gegangene Kamera so gefallen hat, wollte ich ein vergleichbares - wenn nicht das selbe - Modell. Das selbe hatten sie nicht und das vergleichbare war nicht ganz günstig. Zwei Nachteile hat sie außerdem: sie ist batteriebetrieben und etwas plump. Ansonsten ganz OK. Nachdem wir unser Gepäck in der neuen Herberge abgeliefert hatten, ging unsere Besichtigungstour weiter.
Zuerst zum "Rokuan-ji", in dem sich die goldene Pagode befindet, gefolgt vom "Ryoan-ji", der einen berühmten Zen-Garten beherbergt. Ein weiterer Tempel lag dann noch auf unserem Heimweg, dessen Name mir allerdings nicht bekannt ist. In einem Laden in der Nähe habe ich dann noch Ansichtskarten besorgt, der 2. Versuch. Dann war die Zeit schon wieder so weit fortgeschritten, dass wir es unmöglich zum verabredeten Zeitpunkt zum Ryokan schaffen konnten.
Zum Glück war das kein Problem und wir nahmen - nach einer Schale grünen Tee in unserem Zimmer - unser Abendessen im schönen Landschaftsgarten des Hauses, in "Yukata" gekleidet, ein. Es handelte sich um ein mehrgängiges Menü aus Tenpura, Sashimi, Suppe und vielen mir unbekannten Kleinigkeiten. Als wir wieder aufs Zimmer kamen, waren bereits die Futons ausgebreitet. Zum Abschluss gönnten wir uns noch ein japanisches Bad - und nein, ich bin nicht eingeseift hineingestiegen! ;-)