Heute sind wir früher aufgestanden, weshalb sich die für gestern geplante Tour ausging. Nach dem Frühstück in einem Kaffeehaus - Tee und Croissant mit "Wiener Würstl" - ging es in einer Fähre nach Miajima.
Dort steht - in lt. Reiseführer "einer der schönsten Landschaften Japans" - ein berühmter, oft fotografierter Schrein. Wir hatten anscheinend Glück, es wurde während unseres Aufenthalts dort geheiratet. Sehr interessant, wie das bei Shintoisten so abläuft. Dann, zum Glück nach der Hochzeit, begann es zu regnen. Und hörte nicht mehr auf. Anfangs war der Regen eine willkommene Abwechslung zu den hohen Temperaturen, aber in den klimatisierten Gebäuden und der Fähre war die nasse Kleidung nicht von Vorteil. Ich hoffe, es gibt keine Erkältung!
Wieder in Hiroshima angekommen, schnappten wir unser Gepäck und begaben uns auf mehr oder weniger direktem Weg zum Bahnhof. Dort gab es "Okonomi-yaki" zum Abendessen, ein interessantes Gericht mit Kraut und in meinem Fall Ei und Mochi. Dann verließen wir von dort - für mich zum ersten Mal mit dem Shinkansen - Hiroshima in Richtung Kyoto.
Lost in translation! Unsere Herberge war schwer zu finden. Und ohne die Hilfe einer sehr netten Japanerin hätten wir es wohl überhaupt nicht geschafft. In der verlangten Zeit haben wir es ohnehin nicht geschafft, die Herberge wäre unter normalen Umständen schon geschlossen gewesen. Der arme Portier hat aber gewartet, bis wir angekommen waren. Danke! (Auch wenn er's nie lesen können wird)
Des Schreckes wegen gönten wir uns ein 2. Abendessen, das wir in einem "Izakaya", einem Gasthaus zu uns nahmen. Das mögen Gaijin! Dieses war trotz schäbigem Äußeren sehr nett, dort gab es nämlich gutes Essen, etwa gleich alte Gäste und last but not least, nette KellnerInnen.
Heute sind wir früher aufgestanden, weshalb sich die für gestern geplante Tour ausging. Nach dem Frühstück in einem Kaffeehaus - Tee und Croissant mit "Wiener Würstl" - ging es in einer Fähre nach Miajima.
Dort steht - in lt. Reiseführer "einer der schönsten Landschaften Japans" - ein berühmter, oft fotografierter Schrein. Wir hatten anscheinend Glück, es wurde während unseres Aufenthalts dort geheiratet. Sehr interessant, wie das bei Shintoisten so abläuft. Dann, zum Glück nach der Hochzeit, begann es zu regnen. Und hörte nicht mehr auf. Anfangs war der Regen eine willkommene Abwechslung zu den hohen Temperaturen, aber in den klimatisierten Gebäuden und der Fähre war die nasse Kleidung nicht von Vorteil. Ich hoffe, es gibt keine Erkältung!
Wieder in Hiroshima angekommen, schnappten wir unser Gepäck und begaben uns auf mehr oder weniger direktem Weg zum Bahnhof. Dort gab es "Okonomi-yaki" zum Abendessen, ein interessantes Gericht mit Kraut und in meinem Fall Ei und Mochi. Dann verließen wir von dort - für mich zum ersten Mal mit dem Shinkansen - Hiroshima in Richtung Kyoto.
Lost in translation! Unsere Herberge war schwer zu finden. Und ohne die Hilfe einer sehr netten Japanerin hätten wir es wohl überhaupt nicht geschafft. In der verlangten Zeit haben wir es ohnehin nicht geschafft, die Herberge wäre unter normalen Umständen schon geschlossen gewesen. Der arme Portier hat aber gewartet, bis wir angekommen waren. Danke! (Auch wenn er's nie lesen können wird)
Des Schreckes wegen gönten wir uns ein 2. Abendessen, das wir in einem "Izakaya", einem Gasthaus zu uns nahmen. Das mögen Gaijin! Dieses war trotz schäbigem Äußeren sehr nett, dort gab es nämlich gutes Essen, etwa gleich alte Gäste und last but not least, nette KellnerInnen.