Klimawandel in aller Munde
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von: Christian
Ab kommendem Montag richten sich die Augen der Welt auf das polnische Katowice. Dort soll die Umsetzung des Weltklimaabkommens eiherinngeleitet werden.
Insgesamt muss ein schnelles und weitreichendes Umdenken stattfinden, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. Deshalb sollten wir nicht auf die Entscheidungen der Politik warten und in einem ersten Schritt vor unserer eigenen Türe kehren.
29 % aller konsumbasierten Treibhausgas-Emissionen in der EU hägen mit der Lebensmittelproduktion zusammen. Der Blick auf die eigenen Ernährungsgewohnheiten lohnt also. Um erste Impulse zu geben, hier einige Lebensmittel im CO2-Vergleich.
Treibhausgas-Emissionen pro Kalorie bei ausgewählten Lebensmitteln
(Daten zu Inland beziehen sich auf Schweden)
Quellen
IPCC Sonder-Bericht [29. 11. 2018]
EIPRO. (2006). Environmental Impact of Products (EIPRO), European Commission Joint Research Centre [29. 11. 2018]
Sonesson, U., Davis, J. & Ziegler, F. (2010). Food Production and Emissions of Greenhouse Gases. An overview of the climate impact of different product groups. SIK-Report 802, Göteborg: SIK.
Cederberg, C., Berlin, J., Henriksson, M., & Davis, J. (2008). Utsläpp av växthusgaser i ett Livscykelperspektiv för Verksamheten vid Livsmedelsföretaget Berte Qvarn (Treibhausgasemissionen in einer Lebenszyklusperspektive für den Betrieb der Berte Qvarn Food Company, in Schwedisch): SIK-Report 777. Göteborg, Schweden: RISE Research Institutes of Sweden.