Ich habe diese Woche versucht, die Direktiven des Gehirn & Geist-Artikels zu befolgen. Neben Frühstück, Mittag- und Abendessen habe ich noch jeweils einen "Snack" eingeschoben. Auch wenn ich das ganze nicht 100%ig nach Vorlage umgesetzt habe, konnte ich eine Veränderung bemerken: Ein Hungergefühl habe ich nie verspührt - im Gegensatz zu manchen Tagen, an denen ich "nur" die 3 herkömmlichen Mahlzeiten zu mir nahm.
Rückblickend betrachtet muss ich sagen, dass ich mir zwar Sorgen über eine Gewichtszunahme mache, jedoch nur, wenn ich den Umfang der 3 herkömmlichen "Hauptmahlzeiten" wie bisher beibehalte. Mittwoch - an unserem "Wirt-Tag" - habe ich am Nachmittag genauso ein "Tief" erlebt, wie an unzähligen Wochen davor. Ich bin mir sicher, dass das mit der schweren Mahlzeit zusammenhängt. Wenn ich das Mittagessen - soweit es mir möglich ist - etwas straffe, stellt diese Methode eine wirkliche Alternative zu meiner bisherigen Ernährung dar.
Auch wenn man nach einer Woche noch nicht so viel sagen kann, werde ich mich weiter beobachten - auch mein geistiges Wohlbefinden - und mich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen. Die Zurückhaltung beim Mittagessen ist mir übrigens durch einen Umstand erleichtert worden: Meinen geliebten Reiskocher darf ich in der Firma nicht mehr verwenden - wegen der enormen Geruchsbelästigung!
Ich bin gespannt auf die geistigen Höhenflüge, die mir die Ernährungsumstellung bescheren wird! ;-)
Ich habe diese Woche versucht, die Direktiven des Gehirn & Geist-Artikels zu befolgen. Neben Frühstück, Mittag- und Abendessen habe ich noch jeweils einen "Snack" eingeschoben. Auch wenn ich das ganze nicht 100%ig nach Vorlage umgesetzt habe, konnte ich eine Veränderung bemerken: Ein Hungergefühl habe ich nie verspührt - im Gegensatz zu manchen Tagen, an denen ich "nur" die 3 herkömmlichen Mahlzeiten zu mir nahm.
Rückblickend betrachtet muss ich sagen, dass ich mir zwar Sorgen über eine Gewichtszunahme mache, jedoch nur, wenn ich den Umfang der 3 herkömmlichen "Hauptmahlzeiten" wie bisher beibehalte. Mittwoch - an unserem "Wirt-Tag" - habe ich am Nachmittag genauso ein "Tief" erlebt, wie an unzähligen Wochen davor. Ich bin mir sicher, dass das mit der schweren Mahlzeit zusammenhängt. Wenn ich das Mittagessen - soweit es mir möglich ist - etwas straffe, stellt diese Methode eine wirkliche Alternative zu meiner bisherigen Ernährung dar.
Auch wenn man nach einer Woche noch nicht so viel sagen kann, werde ich mich weiter beobachten - auch mein geistiges Wohlbefinden - und mich als Versuchskaninchen zur Verfügung stellen. Die Zurückhaltung beim Mittagessen ist mir übrigens durch einen Umstand erleichtert worden: Meinen geliebten Reiskocher darf ich in der Firma nicht mehr verwenden - wegen der enormen Geruchsbelästigung!
Ich bin gespannt auf die geistigen Höhenflüge, die mir die Ernährungsumstellung bescheren wird! ;-)