Zeit für Urlaubsstress
zurück zur Übersicht Kommentar hinzufügen
Kommentare
05. November 2007, 17:57 Need Noodles Now.
von: Dav(id), http://forma.d-h.at/blog
Ja, war lässig, und ermüdend, der Freitag. 'Fu Cheng' hat mir auch gefallen. Und geschmeckt. (Und mich an London und an 'Neds Noodle House' mit euch erinnert.) Ich war nach wellnessen und gut essen so streichfähig wie schon lange nicht mehr. Aber auch mal ein gutes Gefühl.
Kommentare
05. November 2007, 23:29 Durchgeschlafen?
von: CwB, www.andersleben.at
Und, hast du dann wenigstens auch durchgeschlafen? (Naja, das ist zwar eigentlich nicht möglich, da wir während der Nacht immer wieder aufwachen, aber das ist so kurz, dass wir uns nicht daran erinnern.) Also sollte ich eigentlich fragen: Erinnerst du dich daran, aufgewacht zu sein? ;-)
Ich habe übrigens gerade einen Artikel über Licht in Zusammenhang mit dem Schlaf bzw. dem Biorhythmus des Menschen gelesen. Ich werde dazu noch etwas mehr recherchieren und dann eventuell ein Experiment durchführen. Darüber zu lesen wird es auf andersleben auf jeden Fall etwas geben.
LG, CwB
Letzte Woche recherchiert, habe ich mir die Stressbewältigungs-Ratschläge bis jetzt anscheinend noch nicht so wirklich zu Herzen genommen. Es ist Sonntag, ich bin wieder lange vorm Rechner gesessen, um oft aufgeschobene Arbeiten zu erledigen. Aufgaben, die ich zu Beginn der Feiertage / des Urlaubs auch schon hätte machen können. Da sind sie wieder, die Überlegungen mit "hätte ich". Aber eigentlich habe ich viel geschafft. Vielleicht sollte ich den Rest einfach aufschieben ;-)
And the winner ... am I!
Freitag, Schwimm-Tag. Trotz des Zwickeltages ging es wieder ins kühle Nass. Um noch etwas mehr Sport in den Tag zu packen, hatte ich die Anfahrt mit dem Rad bestritten. Einen Teil der heutigen 1 1/4 Stunden Schwimmvergnügen haben sich auch meine beiden Plantsch-GefährtInnen CR und Dav im Becken aufgehalten. Anschließend wieder Wellness. Obwohl wir dieses Mal mehr Zeit zur Verfügung hatten, kamen Hunger und Müdigkeit dazwischen. Also machten wir uns Richtung Fu Cheng Noodlehouse auf. Dav mit den Öffis, ich mit meinem Rad. Ich konnte diese eigentümliche Rallye für mich entscheiden. Ein Umstand, der meine Theorie, sich in einer Stadt auf Fortbewegung mittels Muskelkraft beschränken zu können, stützt.
Der Heimweg gestaltete sich dann schon schwieriger: Während der Nacht auf einer Bundesstraße ohne Straßenbeleuchtung und dann bergauf im genauso dunklen Wald. Die körperliche Betätigung hielt aber die Kälte davon ab, unter die drei Schichten Gewand, die ich anhatte, einzudringen und das eingeschränkte Sichtfeld hatte seinen ganz eigenen Charme. Vielleicht bald einmal wieder, bevor Gevatter Schnee Einzug hält.
Ausser dem montäglichen Kendo-Training war es das aber auch schon wieder mit der körperlichen Betätigung diese Woche. Nächste Woche wieder mehr, nächste Woche wieder konsequenter!
Bleibt noch, dass ich einer meiner Gewohnheiten einmal nähere Betrachtung schenkte: dem Joghurt-Essen. Ich esse es oft und da kam mir die Idee, einmal die verschiedenen Werbe-Weisheiten zu recherchieren und mich etwas schlau zu machen. Ob das überhaupt gesund ist, soviel Joghurt zu sich zu nehmen. Das Ergebnis meiner Suche findet ihr hier.