Heute, Rad-Tour. Zwar schaut es mit dem Überholen heute nicht so schlimm aus, dafür wurde ich beinahe überfahren - gleich zweimal, damit es sich auszahlt. Erstmal etwas komplizierter, am Beginn meines Ausfluges: Ich befinde mich noch etwas vor der Kreuzung. Vor mir biegen die entgegenkommenden Rechtsabbieger ab, ein Linksabbieger muss warten. Ich fahre - zugegebener Weise erst beim 1. Blinken - in die Radfahrerüberfahrt ein. Dann, beim zweiten Blinken, macht mein Rad beinahe die Bekanntschaft mit dem Linksabbieger, der mich übersehen hat. Ich erreiche - glücklicherweise unverletzt - die andere Seite, während die Ampel auf rot schaltet. Der verärgerte Autofahrer schreit mir nach: "Es ist rot, Arsc**och!". Da muss ich ihm Recht geben. Jetzt ist es rot - gut erkannt! Ich finde es weiters gut, dass er sich anscheinend ärgert, vergessen zu haben, dass man schaut, ob kein Radfahrer über die Überfahrt fährt, bevor man selbst fährt! Dann, gegen Ende meiner Fahrt nochmals: ich komme an eine Kreuzung, habe Vorfahrt, werde übersehen und komme wieder mit dem Schrecken davon. Dieses Mal war es eine von rechts kommende, durch Stop-Tafel abgewertete Autofahrerin. Vielleicht sollte ich aufhören Rad zu fahren. Es ist mit den heutigen Autofahrern eigentlich zu gefährlich. Oder waren es nur die Sonntagsfahrer?
Auch mein Motorrad habe ich heute wieder einmal gequält. Wohin es ging, weiß ich wieder nicht so genau, orientierungslos wie ich bin. Aber das erste Ziel habe ich erkannt: Ein Wirtshaus, in dem ich ob der Mittagsstunde einen mit Kartoffeln überbackenen Lachs zu mir genommen habe.
Über mein freitägliches Rad-Vergnügen habe ich ja schon berichtet, bleibt noch der Montag...
Es ist verständlicher Weise immer blöd, wenn man austreten muss und sich gerade am weitest entfernten Punkt der Tour befindet. So geschehen am Montag. Es stellt sich die Frage, ob man zurückfahren oder doch die Zähne zusammenbeißen und die Tour zu Ende fahren soll. Eigentlich egal. Würde beides etwa gleich lange dauern. Deshalb habe ich mich für die zweite Variante entschieden. Duch die zusätzliche Motivation war ich in der Lage, die Strecke so schnell wie nie zuvor zu schaffen. ;-)
Fazit dieser Woche: Zu wenig geschlafen, zu wenig Sport, zuviel ungesundes Essen - eigentlich eine ganz normale Woche. Normal im Sinne von durchschnittlich ^_^
Bleibt mir noch, mir für nächste Woche Besserung zu geloben!
Heute, Rad-Tour. Zwar schaut es mit dem Überholen heute nicht so schlimm aus, dafür wurde ich beinahe überfahren - gleich zweimal, damit es sich auszahlt. Erstmal etwas komplizierter, am Beginn meines Ausfluges: Ich befinde mich noch etwas vor der Kreuzung. Vor mir biegen die entgegenkommenden Rechtsabbieger ab, ein Linksabbieger muss warten. Ich fahre - zugegebener Weise erst beim 1. Blinken - in die Radfahrerüberfahrt ein. Dann, beim zweiten Blinken, macht mein Rad beinahe die Bekanntschaft mit dem Linksabbieger, der mich übersehen hat. Ich erreiche - glücklicherweise unverletzt - die andere Seite, während die Ampel auf rot schaltet. Der verärgerte Autofahrer schreit mir nach: "Es ist rot, Arsc**och!". Da muss ich ihm Recht geben. Jetzt ist es rot - gut erkannt! Ich finde es weiters gut, dass er sich anscheinend ärgert, vergessen zu haben, dass man schaut, ob kein Radfahrer über die Überfahrt fährt, bevor man selbst fährt! Dann, gegen Ende meiner Fahrt nochmals: ich komme an eine Kreuzung, habe Vorfahrt, werde übersehen und komme wieder mit dem Schrecken davon. Dieses Mal war es eine von rechts kommende, durch Stop-Tafel abgewertete Autofahrerin. Vielleicht sollte ich aufhören Rad zu fahren. Es ist mit den heutigen Autofahrern eigentlich zu gefährlich. Oder waren es nur die Sonntagsfahrer?
Auch mein Motorrad habe ich heute wieder einmal gequält. Wohin es ging, weiß ich wieder nicht so genau, orientierungslos wie ich bin. Aber das erste Ziel habe ich erkannt: Ein Wirtshaus, in dem ich ob der Mittagsstunde einen mit Kartoffeln überbackenen Lachs zu mir genommen habe.
Über mein freitägliches Rad-Vergnügen habe ich ja schon berichtet, bleibt noch der Montag...
Es ist verständlicher Weise immer blöd, wenn man austreten muss und sich gerade am weitest entfernten Punkt der Tour befindet. So geschehen am Montag. Es stellt sich die Frage, ob man zurückfahren oder doch die Zähne zusammenbeißen und die Tour zu Ende fahren soll. Eigentlich egal. Würde beides etwa gleich lange dauern. Deshalb habe ich mich für die zweite Variante entschieden. Duch die zusätzliche Motivation war ich in der Lage, die Strecke so schnell wie nie zuvor zu schaffen. ;-)
Fazit dieser Woche: Zu wenig geschlafen, zu wenig Sport, zuviel ungesundes Essen - eigentlich eine ganz normale Woche. Normal im Sinne von durchschnittlich ^_^
Bleibt mir noch, mir für nächste Woche Besserung zu geloben!